Autor: Christian Huster
Polnisches Duo für Oberlosa
Beim Drittliga-Aufsteiger SV 04 Oberlosa schreitet die Kaderplanung weiter voran. Die Spitzenstädter können mit der Verpflichtung von Alexander Olkowski und Lukasz Orlich zwei Neuzugänge für den Rückraum vermelden.
Spielmacher Olkowski wechselt vom Drittliga-Absteiger HSV Insel Usedom in die Spitzenstadt. Der 26-jährige zählte dort zu den absoluten Leistungsträgern. Ausgebildet wurde der 1,88m große Rechtshänder beim polnischen Spitzenclub Wisla Plock. SV-Coach Ladislav Brykner bescheinigt dem Regisseur „eine enorme Dynamik und Durchsetzungsstärke“. Im Probetraining überzeugte der Pole die Plauener Verantwortlichen auf ganzer Linie. „Ich freue mich sehr, dass sich Aleksander, der seine Drittliga-Tauglichkeit bereits unter Beweis gestellt hat, trotz anderer Angebote aus der 3.Liga für uns entschieden hat“, erklärt der Plauener Spielbetriebs-Chef Lutz Petzoldt.
Aus der Süd-Staffel der 3.Bundesliga wechselt Lukasz Orlich an die Weiße Elster. Mit seinem bisherigen Verein HC Oppenweiler/Backnang spielte der Pole in der Aufstiegsrunde zur 2.Bundesliga, musste sich jedoch dem TuS Ferndorf geschlagen geben. Der 24-jährige Linkshänder ist im rechten Rückraum zu Hause. „Stark im eins gegen eins, schnell und mit gutem Blick für den Kreisläufer“, skizziert Brykner die Stärken des 1,85m großen Orlich. „Da die ambitionierten Süddeutschen mit Jan Forstbauer einen Erstliga-Spieler aus Stuttgart für diese Position verpflichtet haben, war für Lukasz dort kein Platz mehr im Kader. Diese Chance haben wir genutzt“, freut sich Petzoldt über die Verpflichtung des Linkshänders.
–RM–
Glückwünsche vom Oberbürgermeister
Liebe Vereinsmitglieder, liebe Fans,
uns erreichte ein Glückwunschschreiben des Plauener Oberbürgermeisters Steffen Zenner.
Das möchte wir Euch natürlich nicht vorenthalten. Also lest einfach selbst.
Euer SV 04
Oberlosa verpflichtet Hochkaräter
Der Drittliga-Aufsteiger SV 04 Oberlosa hat Torhüter Max Mohs verpflichtet. Der 24-jährige Schlussmann wechselt vom Zweitligisten HC Elbflorenz zu den Schwarz-Gelben. Max Mohs stammt aus der Nachwuchsschmiede des SC Magdeburg. Nach seiner Zeit bei den Elbestädtern wechselte der Keeper zum Drittligisten SV Anhalt Bernburg. 2019 führte ihn sein Weg zum HC Elbflorenz, für den er 118 Pflichtspiele bestritt. In der laufenden Spielzeit der 2.Bundesliga stand Mohs in 31 Spielen im Kader der Dresdner und glänzte zuletzt beim Auswärtssieg in Nordhorn mit einer überragenden Leistung.
„Wir wollten unbedingt einen höherklassig erfahrenen Torhüter im Kader haben. Dies ist uns mit der Verpflichtung von Max Mohs gelungen“, zeigt sich der Plauener Spielbetriebschef Lutz Petzoldt zufrieden. Auch SV-Coach Ladislav Brykner freut sich über den Neuzugang. „Max hat uns im Probetraining voll überzeugt. Ich freue mich sehr, dass er sich für uns entschieden hat“.
–RM–
Die Plauener Handballer spielen nächste Saison gegen Aue! (11.05.2024)
Aufstieg: SV 04 Oberlosa feiert 31:22-Sieg in Wittenberg-Piesteritz
Wittenberg. Die Handballer vom SV 04 Oberlosa sind in die 3. Liga aufgestiegen. Über 100 mitgereiste Plauener Fans feierten am Samstagabend den glasklaren 31:22-Sieg bei der SG Grün-Weiß Wittenberg-Piesteritz. Spielertrainer Ladislav Brykner war außer sich vor Freude: „Ist das nicht geil? Wir sind hier hochkonzentriert und souverän durchmarschiert. Meine Mannschaft hat nach den Niederlagen bei Elbflorenz II und gegen Verfolger Delitzsch Charakterstärke bewiesen. Wir haben die zwei nötigen Siege eingefahren und mit einem Punkt Vorsprung die Mitteldeutsche Meisterschaft für Plauen geholt“, jubelte der Oberlosaer Coach. Dabei ging es nicht nur für die Vogtländer um alles. „Wittenberg ist der beste Absteiger, den die Mitteldeutsche Oberliga je erlebt hat. Das Team hätte gewinnen müssen und muss jetzt nur runter, weil es in dieser Saison so viele Absteiger gibt“, ist sich Rico Michel sicher. Der Oberlosaer Funktionär fungierte an der Seite von Co-Trainer David Woitke erneut als Assistent.
Tagelang hatte sich Oberlosa auf dieses letzte Spiel akribisch vorbereitet. „Im Videostudium sind wir alles genau durchgegangen, haben einen exakten Matchplan entwickelt. Und der ist perfekt aufgegangen“, verriet Meistertrainer Ladislav Brykner. Die Oberlosaer Fans sorgten in der Wittenberger Stadthalle stimmungsmäßig für ein Plauener Heimspiel. Vom Anwurf weg überrannte der SV 04 die Gastgeber. Louis Hertel, Mirsolav Nedoma, Franz Schauer und Kapitän Jakub Kolomaznik sorgten für die 4:0-Führung. Nach 5:06 Minuten nahm Wittenberg-Piesteritz die erste Auszeit. Das folgende, kleine Strohfeuer erstickten die übermächtigen Oberlosaer, die vom 6:4-Zwischenstand auf 10:5 davonzogen. „Wir waren vollkommen klar im Kopf und wussten, dass wir genau jetzt den Gegner in die Knie zwingen können“, erkannten David Woitke und Rico Michel die Situation.
Doppelpacker Ivan Kucharik (2) und Nico Schneider (3) mit einem Hattrick sorgten mit fünf Plauener Toren in Folge nach 23 Minuten für die frühe Vorentscheidung. Die komfortable 15:6-Führung sorgte natürlich im Gästefanblock für frenetischen Jubel. Franz Schauer machte mit dem 17:7 die Zehn-Tore-Führung klar. Kurz vor der Pause netzte auch noch Spielertrainer Ladislav Brykner ein (18:8). Beim Stand von 18:9 ging es in die Kabinen. Die zweite Halbzeit glich dann einer einzigen Jubelfete. Oberlosa hatte auf jedes Tor der Gastgeber immer wieder eine Antwort. „Wir haben das Ding souverän zu Ende gebracht und sind kein einziges Mal in Gefahr geraten. Alle 16 Leute im Kader haben für unsere großes Ziel gearbeitet“, freute sich Rico Michel nach der Schlusssirene, während Ladislav Brykner und David Woitke im Freudentaumel untergingen.
Vereins-Vize Christian Huster sprach im Namen des Vorstandes: „Wir gratulieren unserer großartiegen Mannschaft sowie Lutz und Anja Petzoldt von der Spielbetriebs GmbH zu dieser tollen Saison. Wir haben unseren tollen Fans den Mitteldeutschen Meistertitel geschenkt. 3. Liga, wir kommen!“ Ganz besonders freute sich Kevin Roch. Der ehemalige Kapitän des EHV Aue bedauert, „dass Aue aus der 2. Bundesliga abgestiegen ist. Für uns aber bedeutet das jetzt, dass es zwei Punktspiele gibt zwischen Plauen und Aue!“ Bemerkenswert: Tobias Kämpf gratulierte vor Ort, nachdem der Plauener Sportbürgermeister im Fanbus anreiste und so heimwärts in den Morgenstunden glücklich zurückkam.
Statistik
SV 04 Oberlosa: Ebert, Foluszny – Stäglich (1 Tor), Roch (4), Roth (2), Pfeiffer, Brykner (2), Schauer (4), Schneider (3), Duschek (1), Hertel (3), Hanisch, Kolomaznik (4), Nedoma (2), Kucharik (5/davon 1 Siebenmeter), Naumann
Zeitstrafen: Wittenberg 3 – Oberlosa 1
Siebenmeter: Wittenberg 1/davon 1 verwandelt – Oberlosa 2/davon 1 verwandelt
Zuschauer: 280 (kare)
Oberlosa vor Meisterprüfung
Oberlosa vor Meisterprüfung
Der letzte Spieltag der Mitteldeutschen Handball-Oberliga hält für den Spitzenreiter SV 04 Oberlosa eine knifflige Auswärtsaufgabe bereit. Die Plauener gastieren am Samstag beim SV Grün-Weiß Wittenberg-Piesteritz, der Anwurf in der Stadthalle Wittenberg erfolgt um 19 Uhr.
„Ich kann jedem nur raten, die Tabelle auszublenden. Wittenberg ist deutlich stärker, als es der Tabellenplatz aussagt. Zudem haben sie sechs Spiele mit nur einem Tor Differenz verloren“, blickt SV-Trainer Ladislav Brykner voraus. Ein Blick auf den Kader der Lutherstädter unterstreicht die Worte des Plauener Coaches. Mit den beiden Linkshändern Tomas Pavlicek und Steve Baumgärtel, Kreisläufer Chris Hoffmann oder Linksaußen Nicolas Neumann verfügen die Anhaltiner über starke Akteure. „Wittenberg muss gewinnen, um noch die Chance auf den Klassenerhalt zu haben. Das wird kein Zuckerschlecken“, hatte SV-Torjäger Ivan Kucharik bereits nach dem Erfolg in der Vorwoche gegen Glauchau/Meerane den Blick auf die kommende Partie gerichtet. Auch wenn die Spitzenstädter in Wittenberg eine harte Nuss zu knacken haben, fahren die 04er voller Optimismus in die Lutherstadt. „Jeder weiß, worum es geht. Wir wollen den letzten Schritt gehen und Meister werden. Dafür werden wir alles tun“, gibt Kapitän Jakub Kolomaznik die Richtung vor. „Wir müssen uns am Samstag auf eine sehr hart agierende Abwehr vorbereiten, die hin und wieder auch über die Grenzen des Erlaubten hinausgeht“, erklärt Co-Trainer David Woitke. Untermauert wird diese Aussage von einem Blick auf die Statistik, welche die Grün-Weißen mit 154 Zeitstrafen und 18 Roten Karten als Schlusslicht der Fair-Play-Wertung ausweist. Personell wird es bei den Schwarz-Gelben kaum Veränderungen zur Vorwoche geben. Eventuell kehrt Libor Hanisch wieder in den Kader zurück, Aufschluss darüber wird ein Belastungstest am Freitag geben. Verlassen können sich die Plauener einmal mehr auf ihre Anhänger. Bei den Heimspielen verfolgten im Schnitt 600 Besucher die Auftritte des Spitzenreiters, damit stellten die Fans eine neue Bestmarke auf. Nun macht sich auch am Samstag ein voll besetzter Fan-Bus auf den Weg zum letzten Spiel. „Jeder kann sich glücklich schätzen solche Anhänger zu haben und vor so einer stimmungsvollen Kulisse zu spielen“, machte Brykner den Fans bereits bei der Pressekonferenz nach dem letzten Heimspiel ein großes Kompliment. Für Spieler und Fans gilt es nun gleichermaßen, noch einmal Vollgas zu geben um den Meistertitel in die Spitzenstadt zu holen.
–RM–
Enthüllung Vater und Sohn Figuren des SV 04 Plauen-Oberlosa am 03.05.2024
Am 03.05.2024 findet um 14 Uhr die Enthüllung der Vater- und Sohn-Figuren in Zusammenarbeit mit der VR-Bank Bayreuth-Hof e.G. statt. Das ist natürlich der perfekte Auftakt zum Plauener Frühling.
Die Figuren von Holzbildhauer Hartmut Rademann und Künstler Nico Roth werden vor der VR-Bank Bayreuth-Hof e.G. auf der Bahnhofsstraße, Ecke Krausenstraße, stehen.
Also kommt vorbei und feiert mit uns die Enthüllung.
Lasst euch einfach überraschen.
Oberlosa siegt klar (27.04.2024)
SV Hermsdorf – SV 04 Oberlosa 18:30
In der Mitteldeutschen Handball-Oberliga hat der SV 04 Oberlosa seine Pflichtaufgabe am Samstagabend souverän gelöst. Die Spitzenstädter gewannen vor 228 Zuschauern beim SV Hermsdorf deutlich mit 30:18.
Von Beginn an zeigten die Plauener, dass sie sich nach zuletzt zwei Niederlagen viel vorgenommen hatten. Miroslav Nedoma, Sebastian Naumann und Nico Schneider brachten die Gäste schnell mit 3:0 in Führung. Die bereits als Absteiger feststehenden Thüringer waren allerdings nicht gewillt, sich kampflos zu ergeben und glichen zum 3:3 aus. In der Folge legten die Schwarz-Gelben jeweils ein bis zwei Tore vor, die Hausherren zogen jedoch ebenso beständig nach. „Mit unserer Abwehrleistung war ich bereits in der ersten Hälfte sehr zufrieden. Im Angriff hat uns jedoch zunächst die Geduld gefehlt und wir haben wahnsinnig viel verworfen“, analysierte SV-Trainer Ladislav Brykner später. Der Coach hatte erstmals seit über zwei Jahren selbst wieder die Handballschuhe geschnürt und griff Mitte der ersten Halbzeit ins Geschehen ein. In einer hart geführten Begegnung mit insgesamt 13 Zeitstrafen konnten sich die Spitzenstädter bis zum Pausentee nicht absetzen. „Zehn Fehlwürfe in einer Halbzeit sind einfach zu viel“, monierte der Plauener Co-Trainer David Woitke. Dank eines Treffers von Ivan Kucharik nahmen die 04er eine hauchdünne 12:11-Führung mit in die Halbzeitpause.
Nach dem Wiederanpfiff machten die Vogtländer dann Nägel mit Köpfen. Schnell setzte sich der Favorit auf 16:12 ab, Linus Roth legte mit einem Doppelpack zum 18:12 nach. „In der zweiten Hälfte haben wir in der Abwehr noch eine Schippe drauf gelegt, zudem hat Henric Ebert mehrfach gut pariert. Im Angriff hatten wir nun auch die absolute Konsequenz beim Abschluss“, erklärte Brykner nach der Partie. Den Hausherren gelang über 15 Minuten kein eigener Treffer gegen eine äußerst kompakte Plauener Abwehr und so setzten sich die Spitzenstädter weiter auf 24:12 ab.
In der Folge plätscherte die Partie etwas dahin, die mehr als 50 mitgereisten Plauener Fans feierten auf der Tribüne bereits lautstark den Auswärtssieg. Schlussendlich setzten sich die Plauener klar mit 30:18 durch und haben nun am kommenden Samstag im Heimspiel gegen den HC Glauchau/Meerane die Möglichkeit, am vorletzten Spieltag mit einem vollen Erfolg die Tabellenführung von den dann spielfreien Delitzschern zu übernehmen. „Wir müssen auch kommenden Samstag so auftreten, wie heute in der zweiten Hälfte“, blickte Brykner schon wieder nach vorn.
Oberlosa: Foluszny, Ebert; Stäglich (1 Tor), Roth (4), Pfeiffer (1), Brykner, Schauer, Schneider (3), Duschek (2), Hertel (3), Kolomaznik (2), Nedoma (4), Kucharik (6), Naumann (4/ davon 3 Siebenmeter)
–RM–
Oberlosa steht unter Druck
Oberlosa steht unter Druck
In der Mitteldeutschen Handball-Oberliga ist beim SV 04 Oberlosa ordentlich Druck auf dem Kessel. Nach zwei Niederlagen in Folge müssen die Plauener die letzten drei Saisonspiele gewinnen um den angepeilten Meistertitel und den damit verbundenen Aufstieg in die 3.Bundesliga perfekt zu machen.
Das erste von drei Endspielen bestreiten die Spitzenstädter am Samstagabend beim SV Hermsdorf. Der Anwurf in der Werner-Seelenbinder-Halle erfolgt um 19.30 Uhr.
Die Thüringer rangieren derzeit auf dem 14.Tabellenplatz und müssen den bitteren Gang in die Landesliga antreten. Trotz des feststehenden Abstiegs zeigte die Mannschaft um das Trainer-Duo Tobias Högl und Mario Kühne zuletzt gute Leistungen und unterlag sowohl gegen Wittenberg (26:28) als auch in Glauchau (22:25) jeweils nur knapp.
Die wegen der Nähe zum Autobahnkreuz selbst ernannten „Kreuzritter“ werden auch am Samstag alles in die Waagschale werfen, um dem Favoriten ein Bein zu stellen und sich vor den heimischen Fans für eine schwache Saison zu rehabilitieren. Überragender Akteur bei den Thüringern ist Rückraumspieler Felix Reis mit bereits 130 Saisontoren. Ihm am nächsten kommt Flügelflitzer Hannes Rudolph (98).
Beim SV 04 Oberlosa hatte sich die Mannschaft am Montagabend zusammengesetzt und Tacheles geredet. Nach zwei Pleiten in Folge müssen die Schwarz-Gelben nun in die Erfolgsspur zurückfinden. „Es wurde Klartext gesprochen. Das war sehr ehrlich, konstruktiv und auch mit der nötigen Selbstkritik. Jetzt blicken wir alle gemeinsam wieder nach vorn und wollen uns den Titel nicht mehr nehmen lassen“, berichtet Florian Pfeiffer. Die Plauener wollen in Hermsdorf zur alten Leistungsstärke zurückfinden. „Konzentration und Disziplin von der ersten Sekunde an“, fordert
SV-Coach Ladislav Brykner, der weiterhin auf die Verletzten Libor Hanisch und Viktor Beketov verzichten muss. Zudem steht ein dickes Fragezeichen hinter dem erkrankten Kevin Roch. „Egal, wer in Hermsdorf auf der Platte steht, jeder muss sich für das große Ziel zerreißen. Insbesondere in der Defensive müssen wir wieder zulegen. Ich bin zuversichtlich, dass wir am Samstag wieder in die Spur finden“, erklärt Co-Trainer David Woitke. Team und Verantwortliche hoffen beim Auswärtsspiel auch wieder auf eine große Anzahl Plauener Anhänger. „Hermsdorf ist praktisch um die Ecke. Ich hoffe sehr, dass uns viele Schwarz-Gelbe Fans unterstützen“, so Brykner.
–RM–
+++ 1. SV 04 Hüpfburgenland +++
Wir haben was gegen das April-Wetter:
Am 27.04. und 28.04.2024 findet in der Plauener Kurt-Helbig-Sporthalle das 1. SV 04 Hüpfburgenland statt.
Am Samstag zwischen 10:00-19:00 Uhr und Sonntag 10:00-18:00 Uhr können sich alle Kinder auf vielen großartigen Hüpfburgen austoben.
Der Eintritt für Kinder ab 2 Jahren beträgt 8,00 €, Vereinsmitglieder erhalten einen Rabatt von 2,00 €.
Begleitpersonen erhalten das Tagesticket für 3,00 €.
Für Essen und Getränke ist bestens gesorgt, das Sportlerbistro hat geöffnet.
Wir wünschen allen Besuchern viel Spaß und Freude.