Monat: August 2019

C-Jugend erreicht nächste Pokalrunde

C-Jugend erreicht nächste Pokalrunde

Die C-Jugend unserer neuen Spielgemeinschaft ist ihrer Favoritenrolle gerecht geworden. Am Ende stand in der Halle in Hohenstein Ernstthal gegen die Mannschaft vom HV Grüna eine deutliches Ergebnis von 44-16 für unsere Jungs. Trotzdem waren die Trainer auch im Hinblick auf die kommenden schweren Spiele noch nicht zufrieden. Zu viele Chancen wurden vergeben und auch die Abwehr agierte nicht immer voll konzentriert.

Nächsten Samstag beginnt dann 14 Uhr in der Helbig-Halle gegen die Mannschaft vom SC DHfK Leipzig die neue Sachsenligasaison. (SF)

(24.08.2019) 2. Männer holt den Turniersieg

2. Männermannschaft holt den Turniersieg in Klingenthal

Im letzten Jahr konnten wir aufgrund der Teilnahme am HVS Pokal nicht beim Turnier teilnehmen. Aber bei der 2. Auflage des Turniers, welches im Auslauf der Skisprungschanze in Klingenthal stattfindet, wollten wir unbedingt dabei sein. Um ganz ehrlich zu sein, es ist schon faszinierend vor dieser Kulisse zu spielen.

Der erste Turniertag begann für uns zeitig mit einem Sieg gegen die Mannschaft vom TSV Oelsnitz. Das 2. Spiel gegen die SG Sohland wurde auch relativ souverän gewonnen. Die lange Mittagspause wurde unter anderem dazu genutzt, mit kompletter Mannschaft die Schanze zu besichtigen. Springen wollte oben keiner mehr.

Das dritte Spiel war sehr zäh und es dauerte sehr lang bis wir zu unserem Spiel fanden. Am Ende konnten wir das dritte Spiel gegen die zweie Vertretung des Chemnitzer HC auch gewinnen und somit machten wir den Gruppensieg perfekt. Jetzt durften die Jungs erstmal feiern und das machten sie auch ordentlich.

Aber Sonntag mussten sie zeigen, dass sie nach dem feiern auch wieder zum Spielen zurückfinden. Und gerade das Halbfinale gegen die USG Chemnitz sollte eine sehr schwere Aufgabe werden. Lange Zeit lagen wir hinten, aber 10 Minuten vor Schluss drehten wir das Spiel und sicherten den Einzug ins Finale. Dort trafen wir dann auf die HSG Saalfeld Könitz, die im anderen Halbfinale den TSV Oelsnitz schlugen. Das Kontrahenten agierten auf Augenhöhe und so wechselte auch die Führung hin und her und kein Team konnte sich vorzeitig absetzen. Als die letzte Spielminute begann stand es unentschieden und es drohte das spielentscheidende 7-Meter-Werfen. Aber zwei Sekunden vor Schluss gelang der Ball auf die rechte Seite und unser Flying Oe setzte den glücklichen Siegtreffer. Damit holten wir uns nicht nur den selbstgeschnitzten Pokal, auch konnten wir einen Scheck über 1000 € für unsere Nachwuchsarbeit mit nach Hause nehmen.

Vielen Dank an dieser Stelle für die sehr gute Organisation des Turniers durch den HV 90 Klingenthal und wir freuen uns, den Pokal nächstes Jahr zu verteidigen. (SF)

(21.08.2019) SV 04 Oberlosa – Talent Plzen 26:32

Handball – Oberliga / Männer

Oberlosa überzeugt trotz Niederlage

SV 04 Oberlosa – Talent Plzen 26:32

Der SV 04 Oberlosa hat sein letztes Testspiel vor dem Saisonbeginn gegen den tschechischen Meister Talent Plzen erwartungsgemäß verloren. Trotz der 26:32-Niederlage wussten die Schwarz-Gelben zu überzeugen. Die Gäste mussten auf Tonar und Chmelik verzichten, bei den Hausherren kamen Mertig und Duschek nicht zum Einsatz, zudem kam der leicht angeschlagene Multhauf nur zu den Strafwürfen auf das Parkett.

Plzen startete wie die Feuerwehr. Insbesondere Nationalspieler Jakub Sindelar bewies seine Klasse und Dank der Wurfkraft des neu verpflichteten Slowenen Jenko Bogdanovic zogen die Tschechen schnell mit 2:6 in Front. Nach und nach legte Oberlosa den Respekt ab und kämpfte sich in die Partie. Über die Stationen 5:7 und 8:10 blieben die Spitzenstädter in Schlagdistanz. Beide Teams schlugen ein höllisches Tempo an und boten den etwa 200 Zuschauern ein rasantes Match. Mit einem unerwartet knappen 15:17 ging es schließlich in die Halbzeitpause.

Auch nach dem Seitenwechsel blieb es eine Partie auf Augenhöhe. Oberlosa schaffte sogar den 20:20-Ausgleich gegen den Europacup-Teilnehmer. Erst zum Ende hin ging den 04ern gegen das Top-Team Tschechiens etwas die Luft aus. Plzen bestrafte jeden Fehler eiskalt und zog auf 22:28 davon. Am Ende siegten die sympathischen Gäste verdient mit 26:32 und feierten somit eine gelungene Generalprobe für den Auftritt im EHF-Cup beim isländischen Vertreter Haukar Hafnarfjördur.

 

(Weitere Fotos findet Ihr auf unserer Facebook-Seite – klickt einfch hier!)

Trotz der Niederlage zeigte sich SV-Coach Petr Hazl zufrieden mit dem Auftritt seiner Schützlinge. „Wir haben hier gut dagegen gehalten. Unser Tempospiel konnte sich sehen lassen und wir waren bis zur 45.Minute auf Augenhöhe. Dann geht uns natürlich etwas die Kraft aus, allerdings ist das gegen einen Gegner, der bis zu zehn Mal pro Woche trainiert, auch logisch. Wir haben jetzt noch zehn Tage Zeit, um bis zum Saisonstart an den Feinheiten zu arbeiten“, konstatierte Hazl.

Sein einst kongenialer Partner auf dem Spielfeld und jetziger Plzen-Coach Michal Tonar zeigte sich vom couragierten Auftritt der Hausherren überrascht. „Plauen hat stark gespielt, das nötigt mir Respekt ab wie die Mannschaft hier aufgetreten ist. Mein Freund Petr Hazl hat da eine starke Truppe zusammen. Beide Teams haben Gas gegeben und den Zuschauern ein flottes Spiel geboten. Wir konnten uns erst am Ende Dank der individuellen Klasse und der konditionellen Überlegenheit durchsetzen“.

Oberlosa: Petzoldt, Klaus, Flämig; Kveton, Fort (1 Tor), Wetzel (3), Weikert (1), Roth (4), Trommer-Ernst (2), Richter (3), Wolf (2), Hertel (1), Multhauf (4/ davon 4 Siebenmeter), Kolomaznik (1), Rahn (4/1)

(RM)

(17.08.2019) Pokal des Obergügermeisters

Handball | Pokal des Oberbürgermeisters

Spannung pur und ein Gänsehaut-Moment

Die 8. Auflage des Turniers um den „Pokal des Oberbürgermeisters“ bot Spannung pur. Am Ende landeten drei Teams punktgleich auf dem Podest und mit dem Drittligisten HC Elbflorenz II setzte sich der Favorit hauchdünn durch.

Im ersten Spiel des Tages setzte sich der Gastgeber SV 04 Oberlosa gegen die HSG Freiberg mit 13:11 durch. Pokalverteidiger HC Elbflorenz II ließ gegen die SG Regensburg nichts anbrennen und gewann klar mit 15:10. Auch der SV Anzing bewies im Anschluss seine Klasse und wies die HSG Freiberg mit 18:14 in die Schranken. Ein starkes Spiel ihrer Mannschaft sahen dann die etwa 150 Zuschauer gegen den HC Elbflorenz II. Nach einem äußerst spannenden Match gewann Oberlosa mit 15:13.

Im bayerischen Duell führte Anzing über die gesamten 30 Minuten Spielzeit und gewann letztlich mit 16:14 gegen Regensburg. Offenbar hatte die Niederlage gegen Oberlosa den HC Elbflorenz II so richtig angestachelt. Gegen die HSG Freiberg brannten die Landeshauptstädter ein Feuerwerk ab und gewannen mit 23:10. Im Duell zweier bis dahin verlustpunktfreien Teams setzte sich Anzing klar mit 15:10 gegen Oberlosa durch und nahm Kurs auf den Turniersieg. Mit dem 16:13-Erfolg gegen Freiberg sammelte Regensburg seine ersten beiden Zähler und schielte noch auf Platz 3. Im vorentscheidenden Duell um den Turniersieg boten Elbflorenz II und Anzing tolle Handballkost. Angeführt von Eric Meinhardt brauchte der HC einen Sieg mit vier Toren Differenz um an den Bayern vorbei zu ziehen. Mit einem 17:13 schaffte die Bolomsky-Sieben exakt diese Vorgabe.

Das letzte Duell gewann Oberlosa mit 15:11 gegen die SG Regensburg und wurde damit Dritter. In dieser letzten Turnierbegegnung gab es Gänsehaut pur. Nach einem Knöchelbruch und einem Achillessehnenriss stand Sebastian Duschek nach exakt 651 Tagen das erste Mal wieder auf dem Spielfeld. Coach Petr Hazl schickte den Hünen beim letzten Strafwurf für Oberlosa auf die Platte und belohnte den Linkshänder damit für die harte Arbeit, die Duschek mittlerweile wieder ganz nah an die Mannschaft heran geführt hat. Als der 23-jährige die Kugel humorlos versenkt hatte, kannte der Jubel keine Grenzen. Selbst der Freiberger Coach Alexander Matschos und Eric Meinhardt vom HC Elbflorenz II, die natürlich um die lange Leidensgeschichte Duscheks wissen, spendeten spontan Applaus.

Von den Trainern aller Teams zum besten Keeper gewählt wurde Fabian Fiedler vom SV Anzing. Bester Spieler des Turniers wurde Eric Meinhardt (HC Elbflorenz II) und die Torjäger-Krone sicherte sich mit 18 Treffern Philipp Batzer (SV Anzing).

Stimmen zum Turnier:

Ralf Oberdorfer (OB Plauen): „Wir haben hier viele spannende Spiele und ein sehr gutklassiges Turnier gesehen. Mein Dank gilt dem SV 04 Oberlosa für die perfekte Organisation. Dieser Cup ist aus dem Sportkalender unserer Stadt nicht mehr wegzudenken. Ich wünsche allen Teams viel Erfolg in der kommenden Spielzeit“.

Andreas Bolomsky (Trainer Elbflorenz): „Das war eine runde Sache. Ein perfekt organisiertes Turnier auf einem hohen Niveau. Wir freuen uns über den Turniersieg, haben bei der Niederlage gegen Oberlosa aber auch unsere Schwächen aufgezeigt bekommen“.

Hubert Müller (Trainer Anzing): „Wir kommen nun schon das vierte Jahr in Folge hier her. Das beweist schon alleine, dass wir uns hier pudelwohl fühlen. Mein Kompliment an den Ausrichter SV 04 Oberlosa für ein perfektes Turnier.“

Kai-Uwe Pekrul (Trainer Regensburg): „Das Turnier hatte ein außerordentlich hohes Niveau. Für uns war das heute perfekt, denn wir haben klar gesehen, woran wir noch arbeiten müssen. Großer Dank an den SV 04 Oberlosa, hoffentlich können wir uns mal revanchieren“.

ERGEBNISSE:

HSG Freiberg – SV 04 Oberlosa 11:13
HC Elbflorenz II – SG Regensburg 15:10
SV Anzing – HSG Freiberg 18:14
SV 04 Oberlosa – HSG Freiberg 15:13
SG Regensburg – SV Anzing 14:16
HC Elbflorenz II – HSG Freiberg 23:10
SV Anzing – SV 04 Oberlosa 15:10
HSG Freiberg – SG Regensburg 13:16
HC Elbflorenz II – SV Anzing 17:13
SG Regensburg – SV 04 Oberlosa 11:15

 

Bester Torhüter Fabian Fiedler SV Anzing
Bester Spieler Eric Meinhardt HC Elbflorenz II
Bester Torschütze – 18 Tore Philipp Batzer SV Anzing

 

100 JAHRE HANDBALL

Seit 1922 spielt der Handball die Hauptrolle im Plauener Ortsteil Oberlosa. Zu dieser Zeit wurde noch auf dem Großfeld gespielt, die damals unter dem Namen „BSG Traktor Oberlosa“ firmierende Sportgemeinschaft feierte schnell große Erfolge.

Foto: Ältestes Bild der Handballabteilung

(1942) – Ein Bericht des Spielwartes Otto Petzoldt besagt, dass 1942 immerhin 21 Handballspiele stattfanden, allerdings nur Jugend- und Knabenmannschaften.

Das Jahr 1952 war geprägt vom 30-jährigen Jubiläum des Handballsports.

Nach dem Einschnitt des 2. Weltkrieges war es einer Handvoll Enthusiasten zu verdanken, dass der Spielbetrieb schnell wieder aufgenommen werden konnte. Es folgte die Blütezeit des Oberlosaer Handballs auf dem Großfeld, in den 50er Jahren kletterte der Verein bis in die DDR-Liga. Das war damals die zweit-höchste Spielklasse der ehemaligen DDR.

1956 spielten die Sportfreunde in der DDR-Liga.

Mit der Umstrukturierung des Handballsports hin zum Hallenhandball, traten für den Verein zunächst große Probleme auf. Es fehlte schlicht und einfach an tauglichen Sporthallen, um einen vernünftigen Trainingsbetrieb zu gewährleisten. Erst im Laufe der Jahre entwickelte sich der Verein wieder zu einer festen Größe im damaligen Bezirk Karl-Marx-Stadt.

Nach der Wiedervereinigung und der Umbenennung in „SV 04 Plauen-Oberlosa“, angelehnt an das Gründungsjahr des Vereins als damaliger Turnverein „Gut Heil“ im Jahre 1904, ging es steil bergauf. Den Handballern gelang der Aufstieg in die höchste Spielklasse des Freistaates Sachsen. Im Erfolg wurden vom damaligen Vorstand allerdings auch Fehler gemacht. Insbesondere die Nachwuchsarbeit wurde vernachlässigt. Die Strafe folgte auf dem Fuße, zwei Abstiege musste der Verein verkraften und war ausgerechnet zum 100. Vereinsjubiläum im Jahr 2004 bis in die Bezirksliga (7. Liga) abgestürzt.

Neue Leute übernahmen sowohl die Führung des Vereins als auch die sportlichen Geschicke der Abteilung Handball. Die Nachwuchsabteilung wurde völlig neu strukturiert, aus damals zwei Nachwuchsmannschaften wurden bis zum heutigen Tag zehn Teams. Der Erfolg stellte sich sowohl bei den Männern als auch bei der im Jahr 1992 angegliederten Damen-Abteilung ein.

Als Glücksgriff erwies sich bei den Männern die Verpflichtung von Trainer Jörg Grüner im Jahr 2008. Der gebürtige Oberlosaer hatte es in seiner Handballkarriere bis in die höchste Spielklasse geschafft und war als Trainer in der Bundesliga beim EHV Aue tätig. Unter seiner Führung steigerten sich die jungen Eigengewächse des Vereins enorm und bereits ein Jahr später konnte der Aufstieg in die Verbandsliga (6. Liga) gefeiert werden. Mit der Unterstützung zahlreicher regionaler Sponsoren konnte die Mannschaft verstärkt werden. Spieler wie Carsten Klaus (2. Bundesliga / EHV Aue), Mike Anlauf oder Jaroslav Mraz (beide HSV Glauchau / Regionalliga) wechselten zum SV 04 Plauen-Oberlosa. Nach drei Podestplätzen in Folge gelang 2013 der nächste Aufstieg. Der Traditionsverein war zurück im sächsischen Oberhaus (5. Liga). Bereits ein Jahr später gelang der nächste große Erfolg, mit einem 32:28-Erfolg im Finale über den HVH Kamenz wurde Oberlosa Landespokalsieger und durfte in der 1. Runde des DHB-Pokals die HSG Wetzlar mit dem kroatischen Welthandballer Ivano Balic in Plauen begrüßen. Ein unvergessliches Erlebnis.

Wiederum nur ein Jahr später setzten die „04er“ zum ganz großen Wurf an. Mit dem Gewinn des Landesmeistertitels machte der Verein den dritten Aufstieg in sechs Jahren perfekt und spielt nun in der Mitteldeutschen Oberliga (4. Liga) mit den besten Teams aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Der Klassenerhalt im Jahr 2016 ist mindestens ebenso hoch zu bewerten, wie der Aufstieg ein Jahr zuvor. Die Spielzeit 2016/2017 schloss unser Team auf dem 6. Tabellenplatz ab und bestätigte so eindrucksvoll den Aufwärtstrend der letzten Jahre. Zudem war man damit das beste sächsische Team in dieser Spielklasse und damit insgesamt die Nummer 5 im Freistaat.

Der SV 04 Plauen-Oberlosa hat sich sowohl durch seine sportlichen Erfolge einen Namen in ganz Mitteldeutschland gemacht, als auch durch Zuschauerzahlen, auf die so mancher Verein aus dem Profi-Bereich stolz sein könnte. Knapp 600 Zuschauer verfolgten im Durchschnitt die Punktspiele des Oberliga-Teams, zu regionalen Derbys pilgerten gar 900 Zuschauer in die Halle. Auch in der neuen Saison setzt der SV 04 in seinem 18 Spieler umfassenden Kader für die Oberliga auf ganz viele regionale Talente. Mit einem Durchschnittsalter von knapp 24 Jahren stellen wir eine der jüngsten Mannschaften der gesamten Liga. Nach dem Ausscheiden des langjährigen Trainers Jörg Grüner, ließ unser Verein mit der Verpflichtung des ehemaligen Nationalspielers Petr Hazl aufhorchen. Früher selbst in der 1. Bundesliga aktiv, möchte er nun als Trainer beim SV 04 Plauen-Oberlosa die nächste Erfolgsgeschichte schreiben.

Neben dem eigenen sportlichen Aufstieg entwickelte der Verein in den letzten Jahren auch große Talente, die den Sprung in die deutschen Eliteklassen schafften. Mit Benjamin Meschke spielte bis zur Saison 2017/2018 ein Akteur in der 1. Bundesliga, der das Handball-ABC in Oberlosa erlernte. In der aktuellen Saison wechselte „Benny“ vom SC DHfK Leipzig zum HBW Balingen-Weilstetten (2. Liga). Mit Christoph Märtner schaffte es ein weiterer ehemaliger Oberlosaer bis in die 2. Bundesliga zum VfL Bad Schwartau. Zudem spielt mit Maurice Thiele – auch ein Nachwuchstalent unseres Vereins – beim Bundesliga-Nachwuchs des EHV Aue.

Sportlicher Erfolg ist zweifellos an die Gesamtentwicklung des Vereins und an die wirtschaftliche Entwicklung geknüpft. Neben der Abteilung Handball kämpfen auch die Volleyballer auf Landesebene um Punkte und sorgen die Damen der Abteilung Tanz auf den Bühnen der Region für Furore.

Der SV 04 Plauen-Oberlosa zählt mit mittlerweile über 700 Mitgliedern zu den größten Vereinen in Sachsen. Sportartübergreifend stehen im Verein 24 Mannschaften im Wettkampfbetrieb, über 200 Kinder und Jugendliche werden von 26 lizenzierten Trainern betreut. (RM)

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