Monat: März 2023
(04.03.2023) Die Dritte überrollt den SV Beierfeld
Handball – 3. Männer – 1. Bezirksklasse, Staffel West
SV 04 : SV Beierfeld 36:15
Durch 60 überragende Minuten gewinnt die Dritte Teil eins der Erzgebirgstour!
Am 04.03.2023 machte sich die Dritte zu ungewohnter Jahreszeit (sonst hat man dort immer Anfang September gespielt) auf zum ersten Teil der Erzgebirgstour in der ersten Bezirksklasse. Ziel war das schöne Beierfeld, um dort das Rückspiel gegen den SV zu bestreiten. Ebenso war es Ziel, nach dem deutlichen 33:18 im Hinspiel, erneut die Punkte mitzunehmen. Dass die Gastgeber keineswegs Laufkundschaft sind, zeigen die stets knappen Ergebnisse auch gegen die Spitzenmannschaften in der Liga. Somit war man gewarnt, dass die rote Laterne nicht zwingend etwas über das Leistungsvermögen der Beierfelder Handballer aussagt.
Personell war man an diesem Samstag im Rückraum und am Kreis nicht auf Rosen gebettet, konnte aber dennoch eine schlagkräftige Truppe stellen.
Pünktlich um 16 Uhr pfiffen die beiden Sportfreunde Bastian und Fabian Buchhold an. An dieser Stelle sei deren hervorragende Leistung genannt. Ruhig, sicher und souverän wurde dieses Spiel geleitet.
Da die Mannschaftsverantwortliche der Randplauener, Kathrin Steiniger, die Seitenwahl gewann, hatte zunächst der Gastgeber den Ball. Der SV Beierfeld startete erwartbar mit seinem besten Werfer, Yannik Fischer, im rechten Rückraum und auch mit dem neu verpflichteten Hendrik Stief am Kreis. Dass dieser Handball spielen kann, hat er bereits in der mitteldeutschen Oberliga beim Juniorteam des EHV Aue unter Beweis gestellt. Somit war man auf Seiten des SV 04 also gewarnt, die Sache nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Und da die Ansprache von Coach Carsten Voigt offenbar gehört wurde, zeigte man sofort, wer an diesem Tag die dominante Mannschaft sein würde. Aufgrund der drohenden Wurfgewalt von Fischer wurde stets offensiv mit Niels Wöllner auf der Spitze gedeckt und im Zentrum dirigierte der an diesem Tag überragende Tobias Lienemann seine Mannschaftskollegen. Dieser Abwehrverbund in Kombination mit den bestens aufgelegten Torhütern (Tyll Schmidtke 69% Quote und Enrico Feustel 65%) bescherte der Dritten auch gleich den ersten Ballgewinn, welchen Hans Voigt mit seiner Wurfgewalt zum 0:1 verwerten konnte. Der SV 04 vernagelte in den ersten fünf Minuten seinen Kasten und offensiv bescherte Florian Korneck nach sehenswerter Kombination das 0:2. Zwar konnten die Gastgeber bis zum 2:3 nach sieben Minuten den Anschluss halten, fortan wurde aber schwarz-gelber Beton angerührt. Der Gegner wurde immer wieder ins Zeitspiel gezwungen und offensiv war gegen die Dritte kein Kraut gewachsen. Durch einen blitzsauberen 0:7-Lauf bis Minute 18 stellte der SV 04 das Ergebnis auf 2:10 und entschied das Spiel praktisch und frühzeitig. Da aber alle Männer weiterhin heiß waren, marschierte die schwarz-gelbe Angriffswucht weiter und der mittlerweile eingewechselte Richard Wander markierte per Doppelschlag den Halbzeitstand von 4:15!
Bestens gelaunt schritt man zum Pausentee und Trainer Carsten Voigt fand an diesem Tag kaum das berühmte Haar in der Suppe. Einzig der Appell an die Truppe, weiter fokussiert zu bleiben und noch einmal 30 Minuten Gas zu geben wurde angebracht. Es sollte Vollgas werden…
Halbzeit zwei begann mit Ballbesitz für die Randplauener. Leider hatte der Motor des SV 04 offenbar doch erst einmal leichte Problem bei der Gasannahme, denn es war der SV Beierfeld, welchem das erste Tor in Halbzeit zwei gelang. Da man bis Minute 37 in der Abwehr öfter den berühmten Schritt zu spät war, konnte der Gegner den Abstand halten und sogar leicht verkürzen (10:19 nach 37 Minuten).
Die Dritte berappelte sich aber wieder und zündete dann 23 Minuten lang das Schlussfeuerwerk der Begegnung. Offensiv gelang nun fast alles und in der Abwehr machte der mittlerweile spielende Silberrücken Enrico Feustel seinen Kasten praktisch dicht. Die daraus resultierenden Gegenstöße wurden reihenweise verwertet und da beim Gegner sukzessive die Kräfte schwanden, setzte sich die Dritte nun immer weiter ab. Über die Stationen 10:24 (Axel Voigt in Minute 42), 12:30 (verwandelter Strafwurf durch André Schneider in Minute 52; vielen Dank für die Kiste Erfrischungsgetränke!) und 13:33 (André Schneider in Minute 56) tat man dann auch etwas fürs Torverhältnis. Den Schlusspunkt auf schwarz-gelber Seite setzte Kreisläufer-Hüne Tobias Lienemann, als er zum 14:36 in Minute 58 traf. Marginale Ergebniskosmetik seitens der Gastgeber führte zum 15:36 Endstand, welcher aufgrund der überragenden Leistung der Dritten an diesem Tag auch in dieser Höhe absolut verdient war.
Normalerweise würde in dieser Saison hier nun stehen, dass man erneut mehrere Wochen Pause hat. Aber glücklicherweise beschert der Spielplan der Dritten auch einmal ansatzweise Konstanz, sodass man bereits am 12.03.2023 zu Teil zwei der Erzgebirgstour aufbricht. Gastgeber ist dann die HSG Zwönitztal, welche in Burkhardtsdorf spielt. Auch hier ist die Vorgabe klar: zwei Punkte zum Sonntag Abend mit ins Vogtland nehmen.
SV 04: Feustel (Tor), Schmidtke (Tor), Wander (2), Steiniger (1), Korneck (4), Rüdiger (1), H. Voigt (3), Schneider (12/7), T. Lienemann (6), J. Lienemann (2), A. Voigt (2), Wöllner (3)
7-Meter: Oberlosa 8/7 verw. – SV Beierfeld 4/2 verw.
Zeitstrafen: Oberlosa 4 min – SV Beierfeld 10 min + 1 Disqualifikation
Schiedsrichter: Buchhold/Buchhold (beide HC Glauchau/Meerane)
(05.03.23) II.Männer verlieren in Döbeln
Verbandsliga Männer Staffel West
HSG Neudorf Döbeln – SV04 Plauen Oberlosa II 31:26
Die Halle in Döbeln war sehr gut gefüllt und augrund des Vorspiels der Sachsenliga Frauen auch gut in Stimmung. Natürlich motiviert es einen noch mehr, vor so einer Kulisse zu spielen. Die ersten beiden Treffer der Partie gehörten uns. Doch die Gastgeber nutzen paar einfache Fehler zum Ausgleich. Bis zur Hälfte der ersten Halbzeit blieb das Spiel ausgeglichen, danach legte Döbeln immer 1-2 Treffer vor. Aber wir blieben in der Phase im Spiel und konnten zwischenzeitlich auch wieder ausgleichen. Bei besserer Chancenverwertung wäre es sogar möglich gewesen, mit einer Führung in die Halbzeitpause zu gehen. So stand es nach 30 Minuten 15:14. Nach dem Seitenwechsel waren die Döbelner einfach präsenter. Sie erhöhten schnell den Vorsprung auf 3 Tore. In der 40. Spielminute gelang uns dann nochmal der Anschlusstreffer zum 19:18 und alles war möglich. Aber Döbeln konterte mit einem 3:0 Lauf, was uns zu einer Auszeit zwang. In der Folgezeit gelangen uns paar schöne Treffer und wir kamen nochmal auf 23:21 ran. Allerdings haben wir über die ganze Spielzeit nicht wirklich zu einer stabilen Abwehr gefunden. Egal welche Formation, die routinierten Gastgeber fanden immer wieder kleine Schwachstellen. Auf der Gegenseite ließen wir erneut zu viele Möglichkeiten ungenutzt und so zog Döbeln nach und nach davon. Am Ende stand ein 31:26 Heimsieg für den Tabellenvierten. Schon jetzt ist die Konzentration voll auf das Spiel am nächsten Sonntag gerichtet. Da steht das Heimspiel gegen DhfK Leipzig III auf dem Plan. Anspiel gegen den Dritten der Tabelle ist wie gewohnt 14Uhr. Das in dem Spiel was möglich ist, haben wir in Leipzig gezeigt, als wir im November einen Punkt entführten.
(SF)
„Sternquell hilft“ der SV04-Tanzabteilung beim Kauf der Gardekostüme
In turbulenten Zeiten die Lebensfreude verdoppelt
„Sternquell hilft“ der SV04-Tanzabteilung beim Kauf der Gardekostüme
Plauen (1. März 2023). Da war niemandem mehr zum Lachen. Vor acht Jahren standen die über 100 Narren vom Handwerker Carneval Club vor dem Aus. Wie in vielen kleinen Vereinen fehlte auch dem HCC das liebe Geld, um hoffnungsvoll in die Zukunft zu blicken. Die Carnevalisten warfen den Rettungsanker. Der Schlug an Bord des SV 04 Oberlosa ein. Trotz vieler Bedenken trat der Handwerker Carneval Club 2015 dem Sportverein bei. Dank der vielen Unterstützer rettete sich die Faschingsabteilung vor dem Untergang. Auch „Sternquell hilft“ hat der närrischen Spaßbrigade auf die Beine geholfen.
Zeremonienmeister Lars Hanf erinnert sich: „Wir sind letztlich mit 35 Leuten zu Oberlosa gewechselt. Dass wir jetzt auf 65 Mitstreiter in unserer Tanzabteilung angewachsen sind, verdanken wir allen, die an uns geglaubt haben“, berichtet Lars Hanf und ergänzt: „So hat uns jetzt erst wieder ‚Sternquell hilft’ aus der Patsche geholfen. Durch die Coronapandemie konnten wir nicht auftreten, die Einnahmeverluste waren verheerend. Zwei neue Gardekostüme haben wir gebraucht.“ Die fehlenden 700 Euro kamen von der Heimatbrauerei, „weil neue Kostüme teuer geworden sind, aber ohne qualitativ hochwertige Kleidung wäre der Faschingsmarathon für die Oberlosaer nicht möglich“, weiß Thomas Münzer. Der Juryvorsitzende von „Sternquell hilft“ besuchte die SV04-Narren zwischen zwei Auftritten mit Förderurkunde, Bier und „einem riesengroßen Dankeschön. Eure Abteilung hat für die Vogtländer wirklich eine grandiose fünfte Jahreszeit auf die Bühne gebracht. Ihr bringt den Menschen Lebensfreude!“
So war die Biller-Festhalle zum SV04-Fasching mit 670 Besuchern ausverkauft. Fünf Stunden zuvor feierten 250 Kids und Angehörige (300 Erwachsene) den Kinderfasching. Die Plauener verbuchten einen neuen Rekord: Insgesamt wurden über 1.200 Leute bespaßt. Seit 1987 gibt’s den HCC/SV04-Fasching: Die Oberlosaer Tanzabteilung setzt damit die wunderbare Tradition fort. Heute blickt man auf 36 Jahre Fasching. Der Vereinsvorsitzende Prof. Dr. Bernd Märtner freut sich: „Die Abteilung Tanz hat es geschafft, eigenständig zu überleben und sich toll zu entwickeln! Der enorme Zulauf macht uns jetzt sogar Probleme!“ Claudia Pflug bestätigt: „Zwölf Trainer haben nicht genügt. Wir mussten noch zwei Übungsleiter dazu gewinnen!“ Als Vereins-Vize darf Christian Huster stolz sein „auf Männerballett, Krampfadern, Damengarde, Teenieshowgruppe, Dancekids und Purzelzwerge“, zählt Christian Huster auf. Präsidentin Katrin Teuschler ist „einfach nur froh, dass wir alle so zusammenhalten. In diesen turbulenten Zeiten ist es ganz wichtig, dass du dich auch noch auf was verlassen kannst!“
Mehr als 125 solcher kleinen und großen Vereine durften sich seit dem Start im Jahr 2019 über Finanzspritzen von „Sternquell hilft“ freuen. Wer sich bewerben möchte, der bekommt auf der Website www.sternquell.de alle Informationen.
Bt: Der Jury-Vorsitzende Thomas Münzer (2. von rechts) überbrachte der SV04-Tanzabteilung die Förderurkunde von „Sternquell hilft“ sowie Bier und ein großes Dankeschön für eine grandiose Saison. Foto: Sternquell-Brauerei
Die Sternquell-Brauerei Plauen unterstützt
die Kampagne „Bier bewusst genießen“
der „Deutschen Brauer“.
Diese rufen damit gemeinsam zum
verantwortungsvollen Biergenuss auf.
www.bier-bewusst-geniessen.de
Medienkontakt:
Sternquell–Brauerei Plauen
Produktmanager Thomas Münzer,
Dobenaustraße 83
08523 Plauen
Telefon: 03741 – 2110
Mail: thomas.muenzer@sternquell.de
www.sternquell.de
(04.03.2023) Historischer Sieg für Oberlosa
Handball – Oberliga / Männer
Historischer Sieg für Oberlosa
HC Glauchau/Meerane – SV 04 Oberlosa 25:26
Der SV 04 Oberlosa hat seine Siegesserie in der Mitteldeutschen Oberliga fortgesetzt. Die Spitzenstädter gewannen ihr Auswärtsspiel beim HC Glauchau/Meerane mit 26:25. Sieben Siege in Folge gelangen den 04ern seit ihrer Zugehörigkeit zur Oberliga noch nie.
Die Partie in der Glauchauer Sachsenlandhalle begann so, wie von den Experten erwartet. Zwei starke Abwehrreihen mit glänzend aufgelegten Torhütern bestimmten die Szenerie. HC-Torjäger Vaclav Klimt brachte die Hausherren zunächst mit 2:0 in Führung. Beim 4:4 durch einen sicher verwandelten Strafwurf von Sebastian Naumann gelang Oberlosa erstmals der Ausgleich, wenig später brachte Jakub Kolomaznik die Schwarz-Gelben sehenswert in Führung. Das Kopf an Kopf Rennen setzte sich über weite Strecken der ersten Hälfte fort. „Wir hatten im ersten Spielabschnitt einige unnötige Fehler zu viel. Das haben wir durch eine stabile Abwehr und sehr gutes Rückzugsverhalten kompensieren können“, erklärte Co-Trainer David Woitke später.
Über die Stationen 6:6 und 9:9 konnte sich kein Team absetzen. Dann vernagelte HC-Keeper Ludek Kylisek seinen Kasten und seine Vorderleute sorgten beim 12:9 für die erste deutlichere Führung der Hausherren. Mit dem Selbstvertrauen einer langen Siegesserie im Rücken, ließen sich die Plauener jedoch nicht aus der Ruhe bringen. Philip Trommer-Ernst, Franz Schauer (2) und Sebastian Naumann sorgten für den 13:13-Pausenstand.
Nach dem Seitenwechsel erwischten die Vogtländer den besseren Start. Louis Hertel (2), Libor Hanisch und Jakub Kolomaznik sorgten für eine 17:14-Führung der Schwarz-Gelben. Der erneut starke Hanisch kassierte in der Folge zwei Zeitstrafen und war im Anschluss kaum zu beruhigen. „Unglaublich! Erst blocke ich einen Ball, dann tritt mir der Gegenspieler auf den Fuß und ich kassiere dafür zwei Strafen“, schüttelte der Plauener Abwehrchef den Kopf.
Die 04er überstanden jedoch auch dank eines starken Benas Vaicekauskas im Tor, diese kritische Phase schadlos und bauten die Führung in der Folge durch Trommer-Ernst auf 22:18 aus. Zwischenzeitlich sah HC-Kapitän Christian Staude nach hartem Foul an Louis Hertel die Rote Karte. „Dann reißen wir uns in fünf Minuten beinahe alles ein, was wir zuvor aufgebaut haben“, kritisierte SV-Teamchef Ladislav Brykner im Nachgang den kurzzeitigen Konzentrationsverlust seiner Schützlinge.
Die Westsachsen schlossen wieder zum 21:22 auf und kamen wenig später sogar zum 24:24-Ausgleich. „In dieser Phase haben uns die Fans enorm geholfen, das war ja heute Heimspielatmosphäre“, zog Brykner vor den eigenen Anhängern den Hut. In der Crunch-Time bewies dann einmal mehr Ivan Kucharik seine ganze Cleverness. Erst brachte er die Plauener wieder mit 25:24 in Führung und nach dem erneuten Ausgleich steckte er den Ball zu Jakub Kolomaznik durch, der nur per Foul zu bremsen war. Acht Sekunden vor Ultimo bewies Sebastian Naumann Nervenstärke und brachte auch den fünften Strafwurf im Tor unter. In den Schlusssekunden verteidigten die Spitzenstädter clever und feierten mit den knapp 100 mitgereisten Fans einen schwer erkämpften Auswärtssieg.
„Es war das erwartet schwere Spiel gegen einen guten Gegner. Mit Köthen, Pirna und Halle haben Spitzenmannschaften nicht umsonst hier verloren. Bis auf jeweils fünf Minuten in der ersten und zweiten Hälfte bin ich mit der Leistung meiner Mannschaft zufrieden“, analysierte Brykner nach der Partie.
Für die Plauener ist nun eine Woche spielfrei, dann kommt es in der Spitzenstadt zum Duell zwischen dem Vierten Oberlosa und dem Drittplatzierten ESV Lok Pirna.
Oberlosa: Vaicekauskas, H.Ebert; P.Ebert, Wetzel (1 Tor), Beketov, Roth (1), Trommer-Ernst (3), Richter, Schauer (3), Duschek, Hertel (3), Hanisch (3), Kolomaznik (4), Kucharik (3), Naumann (5/ davon 5 Siebenmeter)
(RM)
II. Männer spielen in Döbeln
Verbandsliga Staffel West
HSG Neudorf Döbeln – SV04 Plauen Oberlosa II
Sonntag, 05.03.23, 17 Uhr in Döbeln
Nach dem Ausscheiden im Pokal am vergangenen Wochenende ist die II. Männermannschaft am Sonntag um 17 Uhr in Döbeln wieder im Ligabetrieb gefordert. Der HSG Neudorf/Döbeln steht das Juniorteam diese Saison bereits das dritte Mal gegenüber. Nach einer Heimniederlage trotz deutlicher Halbzeitführung im Hinspiel und einem Heimsieg im Pokalwettbewerb ist jetzt Döbeln als Gastgeber an der Reihe. Da das Team aus Mittelsachsen in den letzten beiden Ligaspielen jeweils die Punkte teilen musste, sind sie sicher bestrebt an diesem Wochenende beide Punkte in Döbeln zu lassen, da Ihnen als vierten der Tabelle die Rolle des Favoriten sowieso zufällt. Das Nachwuchsteam aus Plauen hat jedoch letztes Wochenende nachgewiesen, dass es mit der nötigen Konzentration und der richtigen Einstellung auch gegen einen favorisierten Gegner mithalten kann. Somit kann ein spannendes Spiel erwartet werden und für die schwarz-gelben Fans lohnt sich sicher der gelegentliche Blick auf den Zwischenstand und hoffentlich auch das Daumen drücken.
FSm