Monat: Februar 2024

+++2 wichtige Auswärtspunkte im Kampf in der Verbandsliga-Staffel West+++

Nach der bitteren Auswärtsniederlage gegen die Damen des Leipziger SV Südwest hieß es abhaken, Fokus neu setzen und weiter machen, immer weiter. Das Ziel nicht aus den Augen verlieren.  #aufstehenKronerichtenweitergehen
Mit neuem Fokus, gestärktem Selbstvertrauen und einer guten Trainingswoche starteten wir in die Partie gegen die Frauen der TuS-Leipzig-Mockau II am 04.02.2023. Besonders in der 1. Hälfte konnten unsere Gegner ihren Heimvorteil noch gut nutzen. Wir hielten gut dagegen und konnten auch die letzten Unsicherheiten und Fehler ablegen. Dennoch ging es mit einem Rückstand von 19:17 in die Halbzeitpause. Die 2. Hälfte ist in der Saison eher eine Schwäche, startete dennoch sehr gut für die Oberlosaer Seite. Zur 40. Minute kämpften wir uns mit einem 24:24 Ausgleich heran. So übernahmen wir in Halbzeit 2 immer mehr die Spielführung. Auch aufgrund einer starken Torhüterinnenleistung auf Seiten des SV04 mit einigen 7m-Paraden.
Am Ende nehmen wir 2 Punkte mit nach Hause – dank eines 35:31 Auswärtssieg!
Nun steht ein lang erwartetes und spannendes Spiel auf dem Spielplan. Am Samstag, den 10.02.24 – 17.00 Uhr, treffen wir auswärts auf den stärksten Konkurrenten in der Verbandsliga Staffel West – die Damen der HSG Langenhessen-Crimmitschau. Die 2 Punkte wollen wir natürlich mit nach Plauen nehmen.
Tietze, Hertel – Mattes (3), Seebauer (2), Hertel (2; 1/1), Brückner (3), Weidhaas (1), Kalkreuter (5) ,Rieger (4), Nürnberger (4), Bromnitz, Weiß (2), Hennig (8; 1/1) , Kolomaznikova (1)
S.W.

(03.02.24) Kantersieg gegen Annaberg für die Dritte!

Handball – 3. Männer – 1. Bezirksklasse

SV 04 : HC Annaberg-Buchholz 35:19

Klare Sache in Annaberg!

Nach dem unerwartet lockeren Aufgalopp in ungewohnter Halle gegen Borstendorf stand für die Dritte das nächste Spitzenspiel auf dem Plan. Diesmal war man zu Gast zum Rückspiel gegen den HC Annaberg-Buchholz, welcher Tabellenplatz vier inne hat. Mit dem Schwung von mittlerweile zwölf Siegen in Folge im Rücken war man entsprechend motiviert, auch im Erzgebirge zu bestehen. Auch in Annaberg musste man sich auf eine ungewohnte Halle einstellen, da die eigentliche Heimstätte des HC, die Silberlandhalle, durch die Sachsenmeisterschaften im Badminton belegt war. Ausgetragen wurde die Partie aus diesem Grund im Sportpark Grenzenlos.
Personell musste man auf Rico Englert (privat verhindert) und Alexander Melchner (grippaler Infekt) verzichten, konnte aber auf die Unterstützung von Altmeister André Schneider zurückgreifen. Auch Axel Voigt war nach überstandener Verletzung wieder mit an Bord.

Die Partie begann unter Leitung der beiden sehr gut pfeifenden Sportfreunde Volker Friedel und Andreas Schüller mit Anwurf für den SV04. Gleich den ersten Angriffsversuch wusste Kanonier Hans Voigt zum 0:1 zu nutzen. In der Abwehr stand man zunächst sattelfest und wusste die häufigen Kreisanspiele des HC Annaberg zu unterbinden. Wenn dann doch etwas auf das Tor von Enrico Feustel kam, konnte auch er sich regelmäßig auszeichnen. So bestimmte man die ersten 10 Minuten des Spiels und konnte sich durch Tore von Richard Wander, Marcel Rüdiger und Hans Voigt auf ein bereits komfortables 2:6 absetzen. Leider kam dieses Signal offenbar nicht an der richtigen Stelle in den Köpfen der Spieler aus Randplauen an, denn in der Folge fehlte der Zugriff in der Deckung komplett und auch offensiv kochte man auf Sparflamme. Dies führte zu einem sauberen 4:0 Lauf der Gastgeber und nach rund 14 Minuten begann die Partie beim Stand von 6:6 quasi von vorn.
In der Folge bewies die Truppe von Coach Carsten Voigt aber Moral und brachte sich auch trotz mehrfacher Unterzahlsituationen durch Zeitstrafen gegen Hans Voigt, Axel Voigt und Richard Wander wieder zurück in die Erfolgsspur. In dieser Phase war es vor allem Jonas Lienemann, welcher seine Treffsicherheit zeigte (vier Tore in acht Minuten) und auch durch einen abgefangenen Pass in der Unterzahlsituation seiner Mannschaft helfen konnte. Somit betrug der Vorsprung nach rund 22 Minuten wieder drei Tore beim Stand von 8:11. Das brachte wieder Schwung in die Abläufe der Randplauener. Hans Voigt mit Gewalt, Axel Voigt mit doppelt gutem Auge von links außen und Richard Wander per Hüftwurf aus dem Rückraum gestalteten die Partie beim Stand von 9:15 nach 28 Minuten ganz im Sinne vom SV04. Der HC konnte noch etwas Kosmetik betreiben und so ging es leistungsgerecht mit 10:15 in die Pause.

In der Kabine wurde weiterhin an die Konzentration appelliert, denn fünf Tore sind bei weitem noch kein Polster, welches den Sieg garantiert.

Halbzeit zwei begann mit Anwurf für den Hausherr. Dieser Angriff brachte aber nichts ein. Im Gegenzug netzte Axel Voigt zum 10:16 ein und läutete 25 Minuten zum Genießen ein. In der Abwehr ließ man praktisch nichts mehr zu und konnte so Konter über Konter im gegnerischen Tor unterbringen. Beim Stand von 11:21 in Minute 38 versuchte der Trainer des HC, den gelb-schwarzen Lauf zu unterbrechen, was zur Freude der Dritten aber nicht gelang. Defensiv und Offensiv machte man nahtlos weiter und konnte sich so bereits in Minute 51 beim Stand von 14:30 durch Axel Voigt über die Kiste Erfrischungsgetränk freuen.
Auch eine erneute Auszeit der Gastgeber verpuffte und bis zum 15:34 durch André Schneider wurde weiter am Torverhältnis geschraubt. Erst danach meinten es die Spieler der Dritten oftmals zu genau oder aber auch ungenau und scheiterten immer wieder am Gebälk oder am aufopferungsvoll kämpfenden Torhüter des HC. So gelang es dem Gastgeber, noch ein wenig Ergebniskorrektur zu betreiben. Dennoch endete das Spiel mit einem absolut verdienten Ergebnis von 19:35 für die Randplauener. Somit hat man die Punkte 25 und 26 in Folge eingefahren und steht weiterhin souverän an der Tabellenspitze.

Nun pausiert die Liga aufgrund der Winterferien für vier Wochen, sodass man erst am 03.03.2024 das nächste Heimspiel hat. Zu ungewohnter Zeit am Sonntag um 16 Uhr empfängt man den SV Sachsen 90 Werdau, welchen man im harzfreien Hinspiel mit 25:20 besiegen konnte. Somit ist das Ziel klar: die beiden Punkte bleiben in der Kurt-Helbig-Halle.

 

SV 04: Michalke (Tor), Feustel (Tor), Wander (6), Korneck, Rüdiger (5/4), H. Voigt (5), Schneider (4), T. Lienemann, J. Lienemann (5), Dehmel (2), A. Voigt (7), Wöllner (1)

7-Meter: Oberlosa 4/4 verw. – HC Annaberg-Buchholz 4/2 verw.

Zeitstrafen: Oberlosa 6 min – HC Annaberg-Buchholz 4 min

Schiedsrichter: Friedel/Schüller (beide NSG EHV/NH/Buteo)

 

CV

04.02.24: Herbe Klatsche in Suhl

Spielbericht Volleyball Regionalliga Ost Damen
Regionalligist SV 04 Oberlosa erwischte am Sonntag 04. Februar, um 14 Uhr in der Sporthalle Reinhard Heß beim Gastgeber VfB Suhl II einen rabenschwarzen Tag. Den Oberlosaerinnen bot sich die günstige Gelegenheit, an diesem Wochenende mit einem Sieg am VSV Jena vorbeizuziehen. Leider wurde diese Chance mit einer herben 3:0-Auswärtsklatsche ( 20;20;16) klar vertan.
Die Suhler Mannschaft, die als derzeitiger Abstiegskandidat nur auf dem vorletzten Tabellenplatz rangiert, revanchierte sich eindrucksvoll für die Mitte November erlittenen 3:0 Auswärtsniederlage in Plauen. Obwohl es an warnenden Stimmen im Vorfeld, allen voran von beiden Trainern, nicht gefehlt hat, war das gesamte Spiel der Oberlosaer in der Annahme, im Mittelblock und in der Feldabwehr total fehlerbehaftet und ohne die für die Regionalliga erforderliche Power angelegt. Von den Leistungsträgern im Team kam einfach zu wenig.
Obwohl Trainer Lutz Gushurst immer wieder versuchte, mit frischen Kräften von der Bank für Belebung im Team zu sorgen, fehlte die notwendige Initialzündung. So offenbarte Oberlosa eine anhaltende regelrechte Auswärtsschwäche, die nunmehr bereits seit Anfang Oktober anhält.
Kommende Woche am Sonnabend, 15 Uhr in der Kurt- Helbig-Sporthalle bedarf es einer deutlichen kraftvollen Steigerung in allen Bereichen, wenn man gegen den auswärts stark auftrumpfenden SC Freital I noch wertvolle Punkte zur Verteidigung des siebten Platzes einfahren will.
04.02.2024
Gunar Rus
AL VB SV 0

1. Männer | Tabellenführung verteidigt

SV 04 Oberlosa verteidigt die Tabellenführung
Plauen. Der SV 04 Oberlosa bleibt Tabellenführer in der Handballoberliga. Die Plauener zwangen vor 489 Zuschauern die HG 85 Köthen klar mit 35:29 (18:15) in die Knie. Elf Minuten vor der Schlusssirene stand es noch 27:27-Unentschieden. Dann drückte Rückraumschütze Florian Pfeiffer mit drei spielentscheidenden Treffern auf die Tube: „Am Unentschieden kurz vor Schluss kann man erkennen, wie eng in unserer Liga alles beieinander ist. Der Tabellenachte hat uns voll gefordert und ist erst am Ende nur eingebrochen, weil wir einfach konditionell überlegen sind und einen viel größeren Kader haben.“
Überrascht war vom zwischenzeitlichen Kopf-an-Kopf-Rennen aber ohnehin niemand. In der Pressekonferenz stellte SV04-Fernsehkommentator Jörg Scholz dem Gästetrainer Martin Lux die Frage: „Köthen gehört eigentlich zu den Meisterschaftsfavoriten und so habt ihr heute auch gespielt. Warum seid ihr in der Tabelle nur Mittelmaß?“ Die Antwort hatten die Anhaltiner bereits zuvor abgeliefert. Oberlosa überrannte die Gäste 21 Minuten lang. Insgesamt 22 Torwürfe feuerten die Plauener ab. 16 Bälle schlugen ein. „Wir hatten während der Saison auf entscheidenden Positionen Abgänge, berufsbedingte Ausfälle und Verletzungen. Das merken wir immer wieder“, erklärte HG-Coach Martin Lux.
Oberlosa gab jedoch durch Schusselfehler und Unkonzentriertheiten die komfortable 16:10-Führung im Laufe der Zeit aus der Hand. Über die Stationen 18:15 (Halbzeit), 22:21 (41.) erkämpfte sich Köthen durch Sebastian Donath (49.) den 27:27-Ausgleich. „Wir haben es uns selbst schwer gemacht, sind aber hinten raus in der Lage, nochmal Vollgas zu fahren, wo der Gegner dann nicht mithalten kann“, freute sich der Oberlosaer Rückraumschütze Louis Hertel über das erfolgreiche SV04-Kollektivfinale.
SV-Cheftrainer Ladislav Brykner fand klare Worte: „Das war nicht unser bestes Spiel. Aber im entscheidenden Moment sind wir abgezockt aufgetreten und hatten mehr Kraft, als unser Gegner.“ Der Plauener Oberbürgermeister Steffen Zenner ehrte im Anschluss Kevin Roch (7 Treffer) als „Player of the Match“ mit Sternquellbier und verkündete: „Der Bau unserer neuen Sporthalle geht voran. Ab der Saison 2025/2026 soll der SV 04 im neuen Sportforum Vogtland spielen.“ Bis es soweit ist, müssen jedoch noch wichtige Stadtratsbeschlüsse getroffen und entsprechende Verträge erarbeitet werden. „Aber es läuft“, freut sich der Vereinsvorsitzende Prof. Dr. Bernd Märtner, der 2026 dieses Amt 30 Jahre ausüben würde.
Die Plauener bereiten sich jetzt gedanklich auf eine komplizierte Aufgabe vor. Nach einem spielfreien Wochenende empfängt der Spitzenreiter mit Bad Blankenburg am 17. Februar (Anwurf 19 Uhr) den Tabellendritten. Gewinnt Oberlosa auch dieses Duell in der Kurt-Helbig-Sporthalle, bleibt vermutlich nur noch Delitzsch im Aufstiegskampf zur 3. Liga als Rivale. Der SV 04 liegt derzeit zwei Punkte vor Delitzsch und vier Zähler vor Bad Blankenburg (Thüringen). „Wir haben bis 11. Mai noch zehn schwere Spiele. Wenn wir vorne bleiben wollen, dürfen wir uns kaum Patzer erlauben, wobei ich denke, dass kein Team in der Rückrunde ohne Verlustpunkt bleibt“, prognostiziert Florian Pfeiffer.
Statistik
SV 04 Plauen-Oberlosa: Foluszny, Ebert – Stäglich, Roch (7 Tore), Roth (1), Pfeiffer (4), Schauer (1), Schneider (2), Duschek, Hertel (6), Hanisch (2, 45. Minute Rote Karte), Kolomaznik (2), Nedoma (4), Kucharik (6/4), Naumann
Siebenmeter: Oberlosa 4/4 verwandelt | Köthen 1/2 verwandelt
Zeitstrafen: Oberlosa 2 | Köthen 2
Rote Karte: Hanisch (Oberlosa, 45. Minute, Foulspiel)
Zuschauer: 489
(kare)

(03.02.24) II. Männer kassieren unnötige Niederlage

Verbandsliga Männer Staffel West

SC DHfK Leipzig III – SV04 Plauen Oberlosa II 30:23

II.Männer brechen in der 2. Halbzeit ein

Aufgrund der Tabellensituation war das Duell mit den Leipzigern richtungsweisend. Dementsprechend motiviert gingen wir in die Partie. Die Personalsituation sah schon besser aus, wie in der Vorwoche. Da wir jedoch immer noch einige angeschlagene Spieler hatten, kamen erstmalig in dieser Saison zwei A Jugend Spieler, Timon Raithel und Robyn Weidhaas, zum Einsatz. Unser Spielplan musste nach Spielbeginn rasch geändert werden. Unser Spielmacher wurde nach einem Strafwurf disqualifiziert, da er den gegnerischen Torwart im Gesicht traf. Der Schock saß erstmal tief und trotzdem fanden wir danach recht gut in die weitere Partie. Der Angriffsmotor lief und die Abwehr mit Max arbeitete sehr gut. So wuchs unser Vorsprung auf 8:13 an. Kurz nach Beginn der 2. Halbzeit erhielten wir 2 Zeitstrafen recht schnell hintereinander und die Gastgeber nutzten die Möglichkeiten um zu verkürzen. Danach stemmten wir uns mit aller Kraft gegen die aufblühenden Leipziger. Bis zur 45.Minute konnten wir unsere Führung verteidigen (18:19), doch man merkte, dass es uns immer schwerer fiel, Treffer zu erzielen. Die Leipziger, die in der Breite auch sehr gut besetzt waren, drückten nun auch aufs Tempo und überrannten uns zum Teil in der 2. Welle. Beim 20:20 11 Minuten vor Spielende, war alles noch offen. Leider haben wir in der Phase schöne Chancen liegen lassen und in der Abwehr auch keinen Zugriff mehr auf die Rückraumspieler der Leipziger bekommen. So zogen die starken Gastgeber dann Tor um Tor davon. Die drohende Niederlage und der aufreibende Kampf machte sich dann in der Körpersprache bemerkbar. Es ging am Ende einfach gar nix mehr, allein Max im Tor sorgte dafür das der Gegner das Ergebnis nicht noch höher gestalten konnte. Mit der Niederlage müssen wir nun leben und können uns jetzt wieder voll darauf konzentrieren, den dritten Platz zu verteidigen. Die Leipziger haben sich durch den Sieg an 2 Punkte herangekämpft. Nächste Woche erwartet uns dann das nächste Auswärtsspiel in Eilenburg, wo wir wieder mit Vollgas durchstarten wollen.

(SF)

+++Bittere Auswärtsniederlage in Leipzig+++

Große Enttäuschung herrschte am Sonntagabend den 28.01.2024 bei den Frauen des SV 04 Oberlosa. Bei den Damen des Leipziger SV Südwest kassierte man eine deutliche 18:32 Niederlage.
Dabei starteten wir gut ins Match und setzten uns bis zur 10. Minute mit einem 5:2 ab. Es gelang den Damen des Leipziger SV Südwest aber sich bis zur 15. Minute heran zu kämpfen und sich mit einer ersten Führung abzusetzen. Diese konnten sie bis zur Halbzeit halten. So ging es für uns mit einem
3-Tore-Rückstand (10:13) in die Kabine. In der zweiten Hälfte war somit noch alles offen.
Begünstigt durch eine Vielzahl an Fehlwürfen, technischen Fehlern und Schwierigkeiten mit den Bedingungen kamen wir in der zweiten Hälfte nicht mehr ins Spiel. Auch das Glück und die Schiedsrichterentscheidungen waren an diesem Tag nicht auf unserer Seite. Selbst eine deutliche
Ansprache unserer Trainerin zur Auszeit brachte uns nicht zurück ins Spiel. So mussten wir uns am Ende mit einem 18:32 geschlagen geben.

Wir bedanken uns bei allen mitgereisten Fans für die Unterstützung!

Nun heißt es: neuer Fokus auf die nächste Auswärtsmission – denn am Sonntag, den 04.02.24, geht es erneut nach Leipzig zu den Damen des TuS-Leipzig-Mockau 2. Bis dahin gilt es an den Fehlern zu arbeiten, mit neuen Selbstvertrauen in die Auswärtspartie zu gehen und 2 Punkte mit nach Plauen zu nehmen. Trotz der bitteren Niederlage konnten wir den 2. Platz in der Tabelle der Verbandsliga-West halten.

Tietze, Hertel – Mattes (3), Seebauer (1), Hertel (2; 2/3), Brückner, Weidhaas (1), Kalkreuter ,Rieger (1), Richter (1), Weiß (3), Hennig (4; 1/3) , Kolomaznikova (1), Nürnberger (1)

S.W.

 

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